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Webflow vs. WordPress: Welches Webseiten-Tool ist besser?




Einleitung
Wenn es um den Aufbau einer professionellen Webseite geht, stehen Unternehmen oft vor der Entscheidung: Webflow oder WordPress? Beide Tools dominieren den Markt – und beide haben ihre Berechtigung. Doch welches System ist besser geeignet, um langfristig erfolgreich online sichtbar zu sein, Leads zu generieren und Kundenerlebnisse zu optimieren?
Besonders für Unternehmen, die auf der Suche nach einer leistungsstarken Webflow Agentur in Köln sind, lohnt sich ein kritischer Blick auf die Unterschiede. In diesem Beitrag vergleichen wir beide Systeme anhand praxisrelevanter Kriterien – mit einem klaren Ziel: Ihnen die Entscheidung so einfach wie möglich zu machen.
1. Webflow und WordPress: Grundlagen im Überblick
WordPress ist das weltweit meistgenutzte Content Management System (CMS) mit einem Marktanteil von über 40 %. Als Open-Source-Lösung bietet es maximale Erweiterbarkeit – auf Kosten der Einfachheit.
Webflow ist ein modernes No-Code-CMS und Design-Tool, das Design, CMS und Hosting in einer einzigen Plattform vereint. Es richtet sich an Unternehmen, Agenturen und Designer, die volle Designfreiheit wünschen, ohne auf Entwickler angewiesen zu sein.
2. Webdesign: Freiheit und visuelle Kontrolle
Webflow: Kreativer Spielplatz für Designer
• Pixelgenaues Design ohne Templates
• Interaktionen und Animationen nativ integrierbar
• Visueller Editor, der an Tools wie Figma oder Photoshop erinnert
WordPress: Themes als Grundgerüst
• Design basiert meist auf vorgefertigten Themes
• Anpassungen oft nur über Page-Builder oder Entwickler möglich
• Umfangreiche Plugins erforderlich für visuelle Effekte
Fazit:
Wer einzigartige Designs ohne Einschränkungen will, hat mit Webflow klar die Nase vorn.
3. Sicherheit: Wer schützt besser?
Webflow
- SSL-Zertifikat automatisch integriert
- Plattform wird zentral gepflegt und ist nicht anfällig für Plugin-Sicherheitslücken
- Backups, Updates & Patches erfolgen automatisch
WordPress
- Höheres Risiko durch Drittanbieter-Plugins
- Sicherheitslösungen wie Wordfence oder iThemes Security notwendig
- Regelmäßige Wartung und Updates erforderlich
Fazit:
Webflow bietet ein "Secure by Default"-Modell. Gerade für Unternehmen mit sensiblen Daten ein Argument.
4. Wartung & Updates: Aufwand im Alltag
Webflow
- Kein Plugin-Chaos
- Automatische Updates im Hintergrund
- Kein technisches Know-how nötig
WordPress
- Plugins, Themes und Core müssen manuell aktualisiert werden
- Updates führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen
- Höherer Wartungsaufwand langfristig
Fazit:
Wer keinen internen Webentwickler hat, spart mit Webflow Zeit und Nerven.
5. Hosting: Integriert oder individuell?
Webflow
- Hosting über Amazon Web Services (AWS)
- Globales CDN inklusive
- Kein separater Hosting-Anbieter erforderlich
WordPress
- Hosting frei wählbar (z. B. All-Inkl, SiteGround, Ionos)
- Performance stark vom Hosting-Anbieter abhängig
- Oftmals Zusatzkosten für CDN, Caching, Sicherheitslösungen
Webflow
- Hosting über Amazon Web Services (AWS)
- Globales CDN inklusive
- Kein separater Hosting-Anbieter erforderlich
WordPress
- Hosting frei wählbar (z. B. All-Inkl, SiteGround, Ionos)
- Performance stark vom Hosting-Anbieter abhängig
- Oftmals Zusatzkosten für CDN, Caching, Sicherheitslösungen
Fazit:
Webflow liefert eine Out-of-the-Box-Lösung mit hervorragender Performance.
Fazit: Wann ist Webflow, wann WordPress die bessere Wahl?
WordPress ist und bleibt eine gute Lösung für Projekte, die:
- stark auf Community-Plugins angewiesen sind,
- einen eigenen Hosting-Anbieter bevorzugen,
- oder bereits auf WordPress setzen und nur erweitern wollen
Webflow hingegen ist perfekt für Unternehmen, die:
- maximale Designfreiheit suchen,
- auf Performance & SEO Wert legen,
- sich nicht mit Wartung und Sicherheitslücken herumschlagen wollen,
- und eine zukunftsfähige, wartungsarme All-in-One-Lösung wünschen.
Wichtig: WordPress hat sich über viele Jahre hinweg bewährt – und es gibt gute Gründe, warum viele Unternehmen weiterhin damit arbeiten. Mit dem richtigen Setup, hochwertigen Plugins und professioneller Wartung lassen sich auch mit WordPress starke Ergebnisse erzielen. Dennoch zeigt unsere Erfahrung: Wer heute neu startet oder modernisieren will, sollte Webflow definitiv in die engere Auswahl nehmen.
Als Webflow Agentur aus Köln begleiten wir Unternehmen dabei, Websites zu entwickeln, die nicht nur gut aussehen, sondern messbar besser performen. Wir kennen beide Systeme in- und auswendig und beraten Sie gerne, welches Setup zu Ihrem Ziel passt.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen Webflow und WordPress?
Webflow und WordPress sind beides leistungsstarke Website-Plattformen zur Erstellung moderner Webseiten. Während WordPress als Open-Source-Content-Management-System (CMS) bekannt ist und eine große Auswahl an Plugins und Themes bietet, ermöglicht Webflow visuelles Webdesign mit Drag-and-Drop-Editor und cleanem Code – ganz ohne Plugin-Wirrwarr.
Was ist besser: Webflow oder WordPress für mein Website-Projekt?
Das hängt vom Projektziel ab. Webflow bietet mehr Kontrolle über das Design, integrierte SEO-Einstellungen und ein sicheres Hosting mit SSL-Zertifikat – ideal für Unternehmen, die schlanke, schnelle Websites brauchen. WordPress eignet sich besser, wenn viele Plugins oder E-Commerce-Funktionen benötigt werden.
Ist Webflow ein Website-Builder oder ein CMS?
Webflow ist beides: ein visueller Website-Builder und gleichzeitig ein vollwertiges Content-Management-System (CMS). Es ermöglicht die Erstellung individueller Webseiten – ohne Coding, aber mit voller Flexibilität.
Welche Vorteile bietet Webflow im Vergleich zu WordPress?
Webflow punktet mit integriertem Hosting, SEO-Funktionen, stabiler Performance und einfacher Verwaltung. Im Gegensatz zu WordPress sind keine regelmäßigen Plugin- oder Theme-Updates nötig. Zudem erzeugt Webflow deutlich schlankeren Code, was sich positiv auf die Ladezeit und Sichtbarkeit bei Google auswirkt.
Wie sicher ist Webflow im Vergleich zu WordPress?
Webflow ist eine geschlossene Plattform mit automatischen Backups, SSL-Zertifikaten und hoher Sicherheitsarchitektur. Bei WordPress hängt die Sicherheit stark von den verwendeten Plugins und Hosting-Diensten ab – regelmäßige Wartung ist hier essenziell.
Kann ich Webflow für E-Commerce nutzen?
Ja, Webflow bietet integrierte E-Commerce-Funktionen, eignet sich aber eher für kleinere bis mittlere Online-Shops. Für größere Shops mit komplexen Anforderungen ist WordPress mit WooCommerce oft die flexiblere Lösung.
Wie flexibel sind Webflow und WordPress bei der Gestaltung?
Beide Systeme bieten umfangreiche Designoptionen. Webflow überzeugt durch einen Drag-and-Drop-Editor mit präziser Layout-Kontrolle, während WordPress häufig auf Page Builder oder vorgefertigte Themes setzt. Wer volle kreative Freiheit sucht, ist mit Webflow meist besser beraten.
Wie gut ist die Community und der Support bei Webflow und WordPress?
WordPress verfügt über eine riesige Open-Source-Community mit unzähligen Ressourcen. Webflow bietet offiziellen Support, die Webflow University und eine wachsende Community – besonders bei professionellen Webdesignern sehr beliebt.
Welches System eignet sich besser für Unternehmen?
Für viele Unternehmen ist Webflow die bessere Wahl, da es wartungsarm, schnell und designstark ist. WordPress bleibt sinnvoll, wenn individuelle Funktionen durch Plugins benötigt werden oder bereits bestehende Systeme auf WordPress basieren.
Kann man von WordPress zu Webflow wechseln?
Ja – ein Wechsel ist möglich, aber kein automatisierter Prozess. Inhalte und SEO-Daten sollten manuell übertragen werden. Unsere Agentur begleitet Sie dabei Schritt für Schritt – inklusive SEO-Erhalt und CMS-Neustrukturierung.
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